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Preisverleihung Jugend forscht 2016

"Neues kommt von Neugier"

Gymnasium Burgkunstadt wieder stark vertreten beim

Regionalwettbewerb Oberfranken von Jugend forscht

 

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15 Jahre Jugend forscht in Oberfranken - 283 junge Forscher aus dem ganzen Bezirk haben sich wieder kniffligen Fragen gestellt, überraschende Entdeckungen und praktische Erfindungen gemacht.
Am Donnerstag, den 03.03.2016 fand der Regionalwettbewerb Oberfranken in der Juniorensparte von Jugend forscht - „Schüler experimentieren“ - statt. Unter dem Motto „Neues kommt von Neugier“ hat der Nachwuchswettbewerb zum 15. Mal auf Bezirksebene junge Forscher animiert, sich mit naturwissenschaftlichen und technischen Themen und Fragestellungen zu beschäftigen.


Vom Gymnasium Burgkunstadt nahmen acht Schüler mit vier Projekten teil. Fabio Schott hat im Themenbereich „Arbeitswelt“ eine Isolierbox aus Pappe gebastelt und diese mit Hilfe der Wärmebildkamera mit einer herkömmlichen Pizzalieferbox verglichen. Toni Stöcker und Gilian Gawlas haben ein Brennstoffzellenauto getestet und alternative Antriebsmöglichkeiten erforscht im Bereich „Technik“. Ebenfalls in diesem Themengebiet haben Andreas und Johannes Quidenus ein „Warngerät vor Einsatzfahrzeugen“ gebastelt und getestet, um die hohen Unfallgefahren bei Blaulichtfahrten weiter zu minimiren. Fritz Engelmann, Eliah Höfer und Linus Schöb haben mit Hilfe zweier Lego EV3-Roboter eine „Sympathische Fernbedienung“ konstruiert, programmiert, von vielen Personen testen lassen und sind für Ihre Testreihen von der Jury mit dem 2.Platz in „Arbeitswelt“ belohnt worden.
Am folgenden Freitag, den 04.03.2016 haben sechzehn Schüler mit zehn Projekten teilgenommen. Im Themenbereich „Physik“ hat Vanessa Welsch mit der Wärmebildkamera das Thema „Thermische Effizienz des Gymnasiums und der Realschule Burgkunstadt im Vergleich“ vorgestellt. Das P-Seminar Gewässerökologie hat das Gesamtprojekt, das mit Unterstützung von Baur verwirklicht werden konnte in sechs Einzelarbeiten gesplittet. Im den Bereich „Biologie“ erforschten Linda Bauer und Laura Härtlein einzelne Gewässerparameter mit ihrem Thema „Gewässerökologie“ und Simon Fiedler und Johannes Freitag gewannen den Sonderpreis „Bestimmungsbuch Vögel (LBV)“ für ihre „Mikroskopische Wasseranalyse der Weismain“. In „Geo- und Raumwissenschaften“ untersuchten Josef Slezak, Lukas Walter und Florian Willnecker Bodenproben mit „Bodenuntersuchungen nahe der Weismain“, Johannes Jetter, Simon Seeser und Christoph Weiß erforschten „Vergleich von Gewässerproben an der Stelle eines Baches mit der des Flusses Main“ und André Kleuderlein erstellte „Kartografie des Flusses „Weismain““. In „Chemie“ untersuchte Willi Fischer den Fluss Weismain mit dem Thema „Chemische und physikalische Analyse der Weismain“. Ebenfalls in diesem Themenbereich stellte Christian Heinz mit „Über das Pökeln und Räuchern“, Markus Dinkel mit „Die Wirkung von Ethen auf Früchte und Pflanzen“ und Frank Wittmann mit „Untersuchungen zur qualitativen Einflussnahme auf die enzymatischen Bräunung bei Kartoffeln“ ihre im Verlauf der Oberstufe entstandenen Forschungsarbeiten vor. Frank Wittmann gewann außerdem den Sonderpreis „schönster Stand“, der alljährlich von den Jungforschern selbst gewählt wird.

 

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