Wir leben in einer hoch technisierten Welt, die ohne Energie nicht funktionieren würde. Schon in der siebten Jahrgangsstufe lernen die Schüler im Rahmen des Natur und Technik- Unterrichts mit Schwerpunkt Physik neben alltäglichen Naturphänomenen den elektrischen Strom als Grundlage der modernen Energieversorgung kennen. Dass man Energie weder erzeugen noch vernichten kann wird dann im Physikunterricht der achten Klasse klar, wenn sie als erste Erhaltungsgröße behandelt wird. Mit physikalischen Größen beschreiben und erklären wir den Aufbau und die Eigenschaften der Materie im makroskopischen und mikroskopischen Bereich. Bei Demonstrationsexperimenten beobachten die Schüler typische Arbeitsmethoden der Physik und können bei Schülerübungen selbständig physikalische Experimente durchführen. Neben den Naturgesetzen wird aber auch die Beeinflussung unserer Umwelt durch Natur und Technik behandelt was z. B. die Vor- und Nachteile der Energiequellen zeigen. Schon Neuntklässer können dann bei der aktuellen Diskussion über die Energiewende mitreden.
Im ersten Bild parodieren wir das typische Erscheinungsbild eines Schülers im Physiksaal zu Beginn des Schuljahres, das zweite zeigt den Zustand am Schuljahresende. Wir verdeutlichen damit unterschiedliche Zustandsformen belebter Materie in unterschiedlichen Aggregatzuständen.