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Kulinarische Highlights im Spanischunterricht der 9A

In der letzten Spanischstunde redeten wir über die kulinarischen Unterschiede zwischen Mexiko und Spanien und insbesondere die Zubereitung einer spanischen Tortilla. Unser Spanischlehrer Herr Carbone fragte, ob sich jemand bereit erklären würde, eine für unseren Spanischkurs zuhause zuzubereiten. Wir meldeten uns natürlich sofort und als wir zuhause angekommen waren, starteten wir direkt. Zuerst begannen wir mit dem in Stücke Schneiden der zuvor gekochten Kartoffeln, Paprikas und Zwiebeln. Dann gaben wir Olivenöl in die Pfanne und nach kurzem Erhitzen direkt das vorbereitete Gemüse. Während das Gemüse bereits briet, gaben wir aufgeschlagene Eier und Salz in eine Schüssel und verrührten alles. Dann gaben wir es in die Pfanne und warten bei geringer Hitze bis die eine Seite fertig war. Wir wendeten die Tortilla und warteten bis auch die andere Seite fertig war. Zum Schluss, als die Tortilla kalt war, schnitten wir sie in Stückchen und stellten sie in den Kühlschrank. Am nächsten Tag nahmen wir sie mit in die Schule und genossen gemeinsam mit unserem Spanischlehrer und unseren Mitschülern das erste spanische Gericht, das wir in unserem Leben zubereitet haben.

Johannes Schmidt y Leo Dinglreiter

Und jetzt auf Spanisch:

En la última clase de español hablamos sobre la tortilla española y la mexicana, y nuestro profesor, el señor Carbone, preguntó si alguien quería preparar una versión española en casa. Nosotros levantamos la mano inmediatamente, y cuando llegamos a casa ya empezamos. Primero cortamos las patatas previamente cocidas. También cortamos los pimientos y la cebolla en trozos. Luego añadimos aceite de oliva a la sartén e inmediatamente después las verduras. Mientras las verduras se cocinaban, pusimos los huevos y la sal en un bol y los mezclamos. Después echamos todo en la sartén y esperamos hasta que un lado estuvo listo. Luego la giramos y esperamos hasta que el otro lado también estuvo listo. Por último, cortamos la tortilla en trozos y la metimos en la nevera. Al día siguiente la llevamos a la escuela y la comimos todos juntos con nuestro profesor. Fue de verdad una gran experiencia.

Johannes Schmidt y Leo Dinglreiter

Altare in bunten Farben, Totenköpfe aus Zucker, viel Musik und Tanz

So lernt die Klasse 8b an Halloween die mexikanischen Traditionen zum Día de los Muertos kennen.

Gemeinsam gestalten die Schüler so unter anderem spontan einen pop-up altar voller bunter ofrendas (Opfergaben), die der Verstorbenen gedenken sollen. Dabei finden sich auf den Altaren der mexikanischen Familien immer Bilder der Verstorbenen, die Blume cempasúchil, Lieblingsspeisen und -getränke der Verstorbenen, Salz, Kerzen, ein Kreuz und bunte Totenköpfe.

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Beim gemeinsamen Gestalten wird der Klasse schnell klar: Die Mexikaner haben ihre ganz eigene, lebensbejahende und fröhliche Art um mit dem Tod und allem, was danach kommt, umzugehen. Für viele ein interessanter Blickwinkel, besonders als Pendant zum amerikanischen Halloween und dem deutschen Allerheiligen.

Distanzunterricht in Spanisch

Im Distanzunterricht müssen sowohl Lehrer als auch Schüler kreativ werden. Wie hier die Schüler der Klasse 9d+, die unter der Leitung von Frau Jakob für den Spanischunterricht einige der bekanntesten Abenteuer des caballero de la triste figura Don Quijote nachgestellt haben:

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