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Wieder ganz vorn in Oberfranken: Herausragendes Ergebnis bei der Kriegsgräbersammlung und Ehrungsempfang in Bayreuth

Zum wiederholten Male haben die fleißigen Kriegsgräbersammler des Gymnasiums Burgkunstadt für ihr herausragendes Ergebnis bei der Haus- und Straßensammlung sowie beim Kerzenverkauf zugunsten des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge den ersten Platz unter allen Schulen in Oberfranken erreicht. Aus den Händen von Regierungspräsident Florian Luderschmid erhielten sie beim Schulehrungsempfang in der Regierung von Oberfranken einmal mehr eine Urkunde und eine Medaille für das beste Sammelergebnis.

Im Herbst 2024 konnte die Sammlung in den Ortschaften Burgkunstadt, Altenkunstadt, Weismain, Marktzeuln, Schwürbitz, Hochstadt, Marktgraitz und Michelau durchgeführt werden. Die stattliche Zahl von 60 Schülerinnen und Schülern aus den Klassen 5 bis 12 hatte dabei rund € 4.600 gesammelt, die um weitere fast € 1.000 für den weihnachtlichen Kerzenverkauf ergänzt wurden. Diese Summe trägt zum Erhalt der 832 Kriegsgräberstätten in 46 Staaten sowie zur internationalen Jugendarbeit bei.

Mit Stolz erfüllte es den Regierungspräsidenten Florian Luderschmid (links) und  den oberfränkischen Obmann des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge, Robert Fischer (erster von rechts) sowie die betreuende und begleitende Religionslehrerin Sandra Weber (zweite von links), dass einige Burgkunstadter Schülerinnen und Schüler (Mitte), die sich in ihrer Freizeit für die humanitären Projekte des Volksbundes engagiert hatten, persönlich an der Ehrungsveranstaltung teilnehmen konnten.

Brigitte Herold und Sandra Weber

Wieder Rekordergebnis bei der Haussammlung für den Volksbund Deutsche Kriegsgräber: Über 5000 Euro kamen zusammen

Sich selbst übertroffen haben einmal mehr die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Burgkunstadt. Bei der Haussammlung für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge nahmen 60 Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 5 bis 12 teil und sammelten u.a. in Michelau, Burgkunstadt, Altenkunstadt, Weismain, Hochstadt, Marktzeuln, Schwürbitz und einigen Ortsteilen rund 4600 Euro. Ergänzt wird der Betrag noch um den weihnachtlichen Kerzenverkauf, der weitere fast 1000 Euro einbrachte.

„Wieder einmal sind wir über alle Maßen stolz auf unser fleißigen ehrenamtlichen Schülerinnen und Schüler“, betonten die verantwortlichen Religionslehrerinnen Sandra Weber (links, MItte) und Brigitte Herold (rechts, hinten).

Kurzfilm „Friedenserziehung am Gymnasium Burgkunstadt“ des P-Seminars Katholische Religion

Vor knapp zwei Jahren entschieden sich 13 Schülerinnen und Schüler an dem P-Seminar „Friedenserziehung am Gymnasium Burgkunstadt“ teilzunehmen und sich der Frage zu stellen „Was bedeutet Frieden eigentlich?“ bzw. „Wo gibt es eine Art Friedenserziehung überhaupt an unserer Schule?“.

Schnell stellten wir fest, dass es sich hierbei um ein sehr komplexes Thema handelt, das in vielfältiger Weise angegangen werden kann. So sammelten wir Ideen, um überhaupt „Frieden“ definieren zu können, erörterten diverse externe Partner und diskutierten über das „Endprodukt“ unseres Seminars. Wir einigten uns auf einzelne Gruppen, die sich den verschiedensten Bereichen der Friedenserziehung an unserer Schule annehmen wollten und beschlossen aus dem Erarbeiteten einen Kurzfilm zu drehen.

Was dabei herausgekommen ist könnt ihr in unserem interessanten Kurzvideo euch nun selbst ansehen. Viel Spaß dabei!   

Brigitte Herold