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Kurzfilm „Friedenserziehung am Gymnasium Burgkunstadt“ des P-Seminars Katholische Religion

Vor knapp zwei Jahren entschieden sich 13 Schülerinnen und Schüler an dem P-Seminar „Friedenserziehung am Gymnasium Burgkunstadt“ teilzunehmen und sich der Frage zu stellen „Was bedeutet Frieden eigentlich?“ bzw. „Wo gibt es eine Art Friedenserziehung überhaupt an unserer Schule?“.

Schnell stellten wir fest, dass es sich hierbei um ein sehr komplexes Thema handelt, das in vielfältiger Weise angegangen werden kann. So sammelten wir Ideen, um überhaupt „Frieden“ definieren zu können, erörterten diverse externe Partner und diskutierten über das „Endprodukt“ unseres Seminars. Wir einigten uns auf einzelne Gruppen, die sich den verschiedensten Bereichen der Friedenserziehung an unserer Schule annehmen wollten und beschlossen aus dem Erarbeiteten einen Kurzfilm zu drehen.

Was dabei herausgekommen ist könnt ihr in unserem interessanten Kurzvideo euch nun selbst ansehen. Viel Spaß dabei!   

Brigitte Herold

Rekordergebnis bei Kriegsgräbersammlung am Gymnasium Burgkunstadt

Ein Resultat, das einem den Atem verschlug

Rekordergebnis am Gymnasium Burgkunstadt beim Kerzenverkauf und der Straßensammlung zugunsten des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge

Sie sind ja schon einiges an Erfolg gewöhnt, die Organisatorinnen der Religions-Fachschaften des Gymnasium Burgkunstadt, wenn es um den Einsatz für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge geht. Denn bei der alljährlichen Zweifachaktion, bestehend aus dem Gedenkkerzenverkauf und der Haus- und Straßensammlung sind die Burgkunstadter seit Jahren das erfolgreichste Gymnasium Oberfrankens, wofür sie immer wieder von der Regierungspräsidentin Heidrun Piewernetz in Bayreuth geehrt werden.

Aber das Resultat in diesem Jahr verschlug den Verantwortlichen dann doch den Atem. Mehr als 3500,- Euro standen am Ende zu Buche, die von 45 Schülern der Klassen 5 bis 9+ in Burgkunstadt, Altenkunstadt, Weismain, Hochstadt und Marktzeuln sowie den dazugehörigen Ortsteilen während der Haus- und Straßensammlung zusammengetragen wurden und die den Erlös des Gedenkkerzenverkaufs noch erheblich aufstockten. Im Vergleich zu den Vorjahren bedeutete dies eine nochmalige Steigerung um mehr als 30 %.

Die für die Koordination verantwortlichen Religionslehrerinnen Brigitte Herold (hinten links) und Sandra Weber dankten zusammen mit Schulleiterin Lydia Münch (hinten rechts) den fleißigen Helfern. Mit dem Betrag kann der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, der heuer übrigens 100-jähriges Bestehen feiert, auch weiterhin insgesamt 832 Kriegsgräberstätten in 46 Staaten mit etwa 2,7 Millionen Kriegstoten betreuen.

 

Text und Bild: cv