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Saalburg

Wie die Römer einst gekämpft haben

„Antike zum Anfassen" am Gymnasium Burgkunstadt

 

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„Antike zum Anfassen" oder „eine Zeitreise in die Vergangenheit, den Römern auf der Spur" hieß das Motto einer Dreitagesfahrt, mit der die Fachschaft Latein zum Schuljahresende am Gymnasium Burgkunstadt nochmals ihre Fremdsprachen-„Neulinge" erfreute.

31 Latein-Schüler der Jahrgangsstufe 6 fuhren dabei unter der Leitung von Christine Höllbacher, Jenny Schreiner und Volker Steinle für drei Tage nach Bad Homburg, um von dort aus die Saalburg, eines der bestrekonstruierten Römerkastelle am Limes, zu erkunden. Im Rahmen eines umfangreichen Aktivprogramms bekamen sie umfassende Einblicke in das römische Leben am Limes und in die Grundzüge der archäologischen Arbeitsweise: Speerwerfen und Bogenschießen wie auch die Kampfformation "Schildkröte" durften die Schüler mit den Schilden ausprobieren. Hinzu kam, dass die Schüler sogar Originalfunde zum Anfassen und Bestaunen bekamen. „Wir konnten die Schüler auf eine Zeitreise in eine weit entfernte alte Welt mitnehmen", resümierte eine sichtlich beeindruckte Latein-Lehrerin Christine Höllbacher, „so dass die Fahrt nicht nur sehr lehrreich war, sondern auch den Lateinunterricht im wahrsten Sinne des Wortes begreifbar machte."

-cv-

 

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Zu den Fotos:
Speer:
„Die Speere hoch!" Bei ihrer dreitägigen Fahrt zur Saalburg, eines der bestrekonstruierten Römerkastelle am Limes, konnten die Latein-Schüler der Jahrgangsstufe 6 den Speerwurf der antiken Römer auch einmal selbst probieren.

 

Saalburg (Titel):
„Antike zum Anfassen" hieß das Motto der Fahrt nach Bad Homburg, von wo aus die Saalburg (s. Hintergrund) erkundet werden konnte.