• 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6

Bûche de noël und Galettes de rois – Wir testen französische Spezialitäten

Der Jahresausklang 2019 sowie der Jahresanfang 2020 waren in den Klassen 6a und 7a richtige Leckerbissen. Mehrere Schüler/innen hatten typisch französische Gebäckspezialitäten zu Hause gebacken und für ihre Mitschüler/innen mit in den Unterricht gebracht. Selbstverständlich mussten zuvor die französischen Rezepte erstmal ins Deutsche übersetzt werden, was in der Klassengemeinschaft erledigt wurde. So hatte sich jeder sein Kuchenstück verdient.

Die Bûche de noël wird traditionell als Weihnachtsdessert gereicht. Bûche bedeutet Baumstamm. Wenn man’s richtig macht, schmeckt der Kuchen allerdings nicht hölzern und trocken, sondern richtig lecker und erinnert durch seine aufgerollte Form an einen Baumstamm.
Die Galettes des rois wurden ursprünglich am Dreikönigstag serviert. Da sie aber den Franzosen so gut schmecken, gibt es sie oft den ganzen Januar über. Das Besondere ist, dass sich in jedem Galette eine kleine Porzellanfigur versteckt, die sogenannte fève. Wer sie in seinem Stück entdeckt, ist für einen Tag der König (roi) oder die Königin (reine).

StRin Anne Höh mit den Klassen 6a und 7a

PS: Trotz Klausurenstress fanden sich auch in der Oberstufe zwei fleißige und talentierte Bäcker, die ihren Französischkurs in den Genuss einer Galette de rois kommen ließen.